Montag, 30. April 2012

You don't understand. There isn't one person in this world that i wnat more than I want you.

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Jeder von uns hat Träume. Es sind ganz verschiedene Träume, zum einen die, die wir verwirklichen können, die bei denen wir Geld brauchen oder die, bei denen wir uns überwinden müssen. Und dann gibt es Träume die immer Träume bleiben werden. Bei denen wir wissen dass sie nie erfüllt werden. Und jeder von uns hat eine Vorstellung von dem, wer er gerne sein will und wie er gerne sein will. Und so wird sich jeder Mensch anders verhalten. Zum Beispiel wenn man sich vornimmt, den ersten richtigen Kuss nicht an Flaschendrehen zu „verschwenden“. Und dann kommen die Träume ins Spiel, wenn man träumt, dass diese eine Person die Person ist, die man küssen will – als allererste Person. Die Person ist vergeben. Sucht man sich dann eine neue Person, oder steigt man einfach zum Flaschendrehen um? Es ist zwar vielleicht nur eine kleine Sache, aber in dem Moment, in dem man das macht, was man nie machen wollte gibt man doch einen kleinen Teil von sich auf, oder? Man vernachlässigt sich selbst, nur aus Frust. Nur, weil man das was man möchte im Moment nicht haben kann und nicht warten kann. Wenn man schon immer gedacht hat, dass es egal ist, wen man wann küsst ist es ja nicht schlimm aber wenn man diese Vorstellung hat und einfach hängen lässt ist es nur schwach. Sich selbst gegenüber. Und die, die wir enttäuschen wenn wir nicht für unsere Träume kämpfen sind nicht die anderen sondern wir selbst. Was ich daimit eigentlich nur sagen wollte, ist, wir sollten um unsere Träume kämpfen und sie nicht einfach das Schicksal entscheiden lassen. Weil das Schicksal lässt sich verändern. Nicht komplett, aber es lässt sich verändern.

Mittwoch, 25. April 2012

He said love - I still belive in this. ♥


Wir standen am Fenster, die Sonne schien durch das Fenster. Du kamst mir näher, unsere Blicke trafen sich. Ich sah das erste Mal, dass du blaue Augen hast. Ich konnte deinen Atem auf meiner Haut spüren.Dann nahmst du mein Gesicht in deine Hände. Ich konnte dich riechen. Wir küssten uns. Vorsichtig. Liebevoll. Den Atem wurde schneller. Ich wollte nicht, dass dieser Moment irgendwann wieder aufhört. Ich wollte dich für immer bei mir spüren.

Freitag, 20. April 2012

F.R.O.G.

I haven't done it yet, but I know it's gonna be wrong. No matter what I do, it's wrong. Always. Everyday. Everytime.

Mittwoch, 11. April 2012

...cheers to the teenage-years! ;)

Sooo jetzt hab ich wundervolle teilweise sehr langweilige aber trozdem schöne Ostern hinter mich gebracht und heute (bzw gestern) einfach mal nur total mit meinem Freund gechillt (um halb drei Frühstück - bissl kein Zeitgefühl mehr :D - trozdem echt empfehlenswert ;) ) und heut/gestern Abend dann noch viiele viiiele Menschen kennengelernt *___*(Hab da gehört, dass Rauchen anscheinend verbindet o.O) Fazit des Tages: Das Leben kann so schön sein:D

Freitag, 6. April 2012

It's all about - everything.

Ich wurde von der Katrin getaggt ;)

Was bedeuten Freunde für dich, definiere.
Freunde sind für mich die wichtigsten Menschen, bei denen man sich nicht verstellen muss, sich angenommen fühlt.

Wie viel Geld würdest du für Liebe zahlen?
Keines. Liebe muss von selbst kommen.

Musik oder Malerei?
Eindeutig Musik :)

Asozial und gesund oder sozial und krank?
Sozial und krank. Lieber mit gutem Ruf sterben als mit schlechtem ewig leben, wobei krank sein ja nicht todeskrank heißen muss.

Die wichtigste Charaktereigenschaft eines Menschen.
Ehrlichkeit

Donnerstag, 5. April 2012

xoxo

"Mit den Zügen ist es so: Wo man hinfährt ist egal, das Wichtige ist die Entscheidung einzusteigen."
-Polarexpress

Dienstag, 3. April 2012

Late-Night-Nothing-To-Do-Disease

Kennst du das Gefühl, wenn alles einfach an dir vorbei zieht und du garnicht wirklich reagierst? Ganz egal was passiert du träumst einfach vor dich hin und weißt noch nichtmal was du träumst? Du bist so in Gedanken verunken dass du die Gedanken nicht mehr mitbekommst? Du fühlst dich nicht angesprochen, auch wenn jemand deinen Namen ganz laut schreit? Das Leben zieht an dir vorbei, du tust eigentlich nichts und Abends fällst du in dein Bett, bist erschöpft, weißt aber nich von was und fragst du dich wo die Zeit hin ist...Du vergisst zu essen und machst anstatt dessen unwichtige Dinge doppelt. Du willst morgends nicht aufstehen und würdest lieber noch einen Tag schlafen, oder eine Woche oder einen Monat oder vielleicht ein ganzes Jahr... Du suchst die ganze Zeit nach einem Grund. Einem Grund für etwas was du nicht mit Worten beschreiben kannst und kannst dich nicht wirklich an den kleinen Dingen des Leben freuen weil du so in alles versunken bist...Das schlimme daran ist dass wärenddessen ein riesen Chaos in deinem Kopf entsteht, dass du nicht ordnen kannst weil dir so viel im Kopf herumschwirrt dass du den Sinn dahinter nicht siehst...